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Wir arbeiten, wie schon die erste Woche, auch weiterhin im Home Office. Für unsere Kunden ändert sich nichts. Wir stehen unter der bekannten Telefonnummer und unseren Emailadressen zu den bekannten Zeiten zur Verfügung. In absoluten Notfällen, wenn es nicht anders möglich ist, können wir auch unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zum Schutz für Sie als Kunde und zum Schutz unserer Mitarbeiter, VorOrt-Termine durchführen.
Heute muss nicht jede(r) zwingend ins Büro fahren um zu Arbeiten. Die heutige Arbeitswelt bietet dank digitaler Technologien einfache Möglichkeiten von unterwegs oder von zu Hause (Home-Office) zu arbeiten. In Zeiten von Corona eine sehr hilfreiche Möglichkeit das Unternehmen am Laufen zu halten und gleichzeitig die Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Doch welche Möglichkeiten gibt es damit Arbeit 4.0 reibungslos funktioniert? Mehr dazu finden Sie in diesem Beitrag.zum myfactory.Blog
Daten von Kunden, Produkten, Aufträgen braucht nicht nur das Marketing, sondern auch der Innendienst oder die Servicemitarbeiter. Die Notwendigkeit wird allgemein nicht bestritten. Geht es jedoch um die Verwendung, gibt es rasch Diskussionen. Während das eine Lager für ein ERP-System plädiert, verlangt das andere nach einer CRM-Lösung. Warum es vorteilhaft ist, statt getrennter Applikationen eine integrierte Gesamtlösung zu verwenden, erfahren Sie in diesem Beitrag.Mit der zunehmenden Digitalisierung im Unternehmen wird auch das Thema Sicherheit immer wichtiger. Bedrohungen treffen einen von verschiedensten Seiten. Mit einer guten Vorbereitung und geeigneten Maßnahmen, kann man das Risiko jedoch leicht reduzieren. Setzen Sie den ersten Schritt und lesen Sie unsere Tipps zur Erhöhung der digitalen Sicherheit in Ihrem Unternehmen. Daten im Zusammenhang betrachten Wenn aus einer Adresse ein Interessent und daraus wiederum ein Kunde wird, entsteht eine Kette von Informationen. Dieser Informationsfluss setzt sich fort, sobald der Kunde etwas bestellt. Zu den Bewegungsdaten aus der Auftragsbearbeitung gesellen sich die Daten aus der Fertigung oder Logistik. Bei Kundenanfragen oder -problemen fügt die Serviceabteilung weitere Angaben hinzu.......
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Mit der zunehmenden Digitalisierung im Unternehmen wird auch das Thema Sicherheit immer wichtiger. Bedrohungen treffen einen von verschiedensten Seiten. Mit einer guten Vorbereitung und geeigneten Maßnahmen, kann man das Risiko jedoch leicht reduzieren. Setzen Sie den ersten Schritt und lesen Sie unsere Tipps zur Erhöhung der digitalen Sicherheit in Ihrem Unternehmen. Daten regelmäßig sichernEin automatisches intervallmäßiges Backup von Daten und Systemen sollte inzwischen in jedem Betrieb selbstverständlich sein. Das schreibt auch schon die DSGVO vor. Drei Punkte sind dabei besonders wichtig:
Virenschutz aktuell haltenDie Investition in eine professionelle, umfassende Antivirenlösung ist im Vergleich zu den Kosten eines Desaster-Recovery eher gering. Moderne Antivirenlösungen bieten zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten, um Daten und Systeme zuverlässig zu schützen......
Nutzen Sie JETZT die neuen Fördermöglichkeiten der WKO zur Modernisierung Ihrer ERP-Software, Webshops, WebseiteWas wird gefördert?Einmal-Zuschuss für BeratungStatus- und Potenzialanalyse: 80 % Zuschuss für halben Tag (max. 400 € exkl. USt)Strategieberatung: 50 % Zuschuss für zweitägige Beratung (max. 1.000 € für mind. 16 Stunden Beratung)Umsetzungsförderung: 30 % (max. 5.000,00 €)Förderbare Projekte• Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Geschäftsprozessen (ERP-Software)• Einführung oder Verbesserung von E-Commerce und Online Marketing• Einführung oder Verbesserung der IT-Sicherheit• Einführung oder Verbesserung von digitalen Verwaltungsprozessent (Dokumentenmanagementsoftware)Dies kann beispielhaft folgende Maßnahmen betreffen:• Erstellung und Adaptierung einer Homepage im Zusammenhang mit der Gestaltung umfassender Digitalisierungsinhalte (Onlinebuchbarkeit, automatisierte Anfragebeantwortung, Einbindung von Schnittstellen, responsive Website, Online-Shop, etc.)• Modernisierung der ERP-Software, EDI-Schnittstellen, Automatisierung von Prozessen, mobile Anbindungen für Außendienst, Service, etc.• Anschaffungen zur Optimierung der Geschäftsprozesse (ERP-Software. Cloudlösungen, mobile Anbindungen für Außendienst/Service, Work Flow Solutions, Digital Business Automation, CRM-Tools, etc.) oder zur Verbesserung der IT-Sicherheit (Softwaretools, Lizenzen, etc.)Geltungsdauer:28.10.2019 - 31.03.2020 für Beratungsdienstleistungen (Potentialanalyse, Strategieberatung)11.12.2019 - 30.09.2020 für Umsetzungsförderung
weiterführende Informationen der WKO: Fördermöglichkeiten WKO KMU-Digital 2.0
Nach zahlreichen Anmeldungen zu unserem Event, fanden sich fast alle pünktlich in unserer Location bei "DerZechnerin" ein. Wir hatten uns ein umfangreiches Programm vorgenommen. So war es auch nicht verwunderlich, dass das Ganze, unter anderem geschuldet den zahlreichen Fragen unserer Kunden, doch einiges länger gedauert hat.Die ausnahmslos positiven Rückmeldungen machen uns für die Zukunft zuversichtlich, unsere bestehenden Kunden noch besser unterstützen zu können und auch noch viele neue Kunden für myfactory gewinnen zu können.
Die Cloud hat auch vor Enterprise Application Software nicht haltgemacht. Dies zeigen beispielsweise die Umsatz- und Gewinnsteigerungen des Cloud-ERP-Herstellers myfactory in den letzten Jahren und die zahlreichen von verschiedensten Herstellern ins Leben gerufene Cloud-Strategien. Je nach Markteintritt haben Hersteller bereits von Anfang an auf ein Cloud-basiertes Betriebsmodell ihrer Software gesetzt, oder müssen ihre Software im nachhinein "Cloud-fähig" machen.Einige Hersteller waren tatsächlich der Meinung, dass sich der Cloud-Trend nicht hält und haben die Entwicklung schlichtweg verschlafen. Sie verkaufen im Moment zum Teil Pseudo-Cloud-Lösungen, also Implementierungen, die zwar über das Internet verfügbar sind, aber nicht dieselbe Flexibilität mitbringen, die eine echte Cloud-Lösung bietet. Diese Fakes sind daran zu erkennen, dass einzelne Software-Module nur über eine klassische Installation verfügbar sind oder die Abrechnung und Lizensierung der Software immer noch den Standards aus den 90er-Jahren entspricht - diese sind meist unflexibel.Quelle: https://www.computerwoche.deMehr erfahren
Das neue ERP-Verständnis Der Blick in den Rückspiegel zeigt uns eine ERP-Software, welche primär dazu genutzt wurde, um Adressen und Aufträge zu verwalten. Ressourcenplanung, so der Name, war gleichzeitig auch (wortwörtlich) Programm. Moderne ERP-Lösungen gehen von einem grundlegend anderen Verständnis aus. Das System dient als digitaler Motor dazu, Prozesse anzutreiben. Diese finden nicht mehr nur im Innern eines Unternehmens statt, sondern beziehen Kunden, Lieferanten, Partner und Mitarbeitende – kurz, das gesamte Umfeld – mit ein. Im Fokus steht das Business mit seinen sich laufend verändernden Anforderungen. Das Andocken von Drittsystemen und die Möglichkeit von integrierten Teilapplikationen (Apps) ist dabei eine wichtige Funktion.Die Zukunft beginnt heuteDen Schritt in die Zukunft haben noch einige herkömmliche ERP-Systeme vor sich. Der Nachholbedarf ist groß, was sich auch auf die Evaluation einer zukunftsorientierten Software auswirkt. Der Trend geht immer mehr in die Richtung, dass die IT zugunsten des Business in den Hintergrund rückt. Das bedeutet nicht, dass dadurch die IT an Bedeutung verliert. Ganz im Gegenteil, sie wird zur Grundlagentechnologie für Innovationen. Allerdings verlagert sich der Schwerpunkt dabei ganz klar vom eigenen IT-Betrieb auf die Nutzung digitaler Möglichkeiten. Reaktionsfähigkeit und Kostendruck zwingen Unternehmen, ihre Informatik-Agilität zu erhöhen. Rasche Einführungszeiten, flexible Anpassungsmöglichkeiten, kostengünstiger Betrieb und künftige Erweiterbarkeit sind zentrale Evaluationskriterien – nicht in Zukunft, sondern bereits heute.Ohne Cloud wird’s schwierigDie schon bald verfügbaren 5G-Netze setzen neue Maßstäbe bei der Online-Übermittlung von Daten. Stärkere WLAN- und GPS-Funknetze erreichen auch die hintersten Ecken im Betrieb. Dem flächendeckenden Einsatz webbasierter Hochleistungs-Datenverbindungen steht kaum noch etwas im Weg. Willkommen im Internet der Dinge! Immer zahlreicher sind die Geräte, welche mittels Sensoren und Sendern Informationen über die Cloud direkt an ein zentrales ERP-System übermitteln. Die Datenwolke sammelt, transportiert und speichert immer mehr Inputs und Outputs. Damit müssen ERP-Systeme jetzt umgehen können, denn die Cloud ist längst angekommen. Ohne Berücksichtigung von Cloud-Services wird es schwierig, vernünftige Business Software zu finden und zu nutzen.zum myfactory.Blog
Welche Vorteile bieten digitalisierte Logistikprozesse? Welche Vorgangsweisen erleichtern den Umstieg? Wo fängt man am besten an? Fragen, die Profis und Neueinsteiger gleichermaßen vor neue Herausforderungen stellen. Lesen Sie hier im Blog von David Lauchenauer, Geschäftsführer von myfactory International, wie Sie diesen Weg schrittweise bis zur erfolgreichen Einführung gehen. Vernetzung und Automatisierung Vorteile einer zentralen Datenbasis Wirtschaftlichkeit definiert Ziele Einsatz moderner Technologie Realistische UmsetzungskonzepteWir beraten Sie sehr gerne, wie Sie Ihre Logistikprozesse in Ihrem Unternehmen mit myfactory digitalisieren können. zum myfactory.Blog
Aktion vom 01.02. - 28.02.2019
Modell
Datenblatt
C532dnMC363
Broschüre/Datenblatt Broschüre/Datenblatt
Wir beraten Sie gerne Falls Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gerne auch mit Vorführung, Demostellungen oder Musterdrucken. Auf Antrage haben wir noch weiter Modelle zu Sonderpreisen.